Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Soziologie
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Buchbeiträge
Grenzen der Demokratie - Teilhabe als Verteilungsproblem
Ein Gespräch zum Buch, in: Die Armutskonferenz et al. (Hg.), Stimmen gegen Armut. Norderstedt: BoD-Verlag, 2020, 41-53.

Zum Inhalt: Wer sich kurz und prägnant über die zentralen Thesen und die argumentativen Hintergründe der Dialektik der Demokratie informieren möchte, dem sei dieses Gespräch mit Margit Appel empfohlen, das zudem online frei zugänglich ist. Margit Appel gilt mein großer Dank für die hervorragende Gesprächsführung - und der Armutskonferenz für das letzte Tagungserlebnis unmittelbar vor dem ersten Corona-Lockdown. Was für Zeiten! Schon auf der abendlichen Rückfahrt saß ich quasi allein im Zug von Salzburg nach München.
 
Die Externalisierungsgesellschaft
oder Wie wir auf Kosten anderer Leben, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.), Auf Kosten anderer. Die Globalisierung in Bildern. Bonn: bpb, 2020, 14-17.

Zum Inhalt: Mein Einführungsbeitrag zu diesem Band? Naja, meine Externalisierungsthese im Kurzformat. Aber das Buch? Nicht weniger als der Hammer!! Also ehrlich. Hervorragend gemacht, beeindruckend gestaltet - und für 4,50 Euro (in Worten: praktisch umsonst) bei der Bundeszentrale für politische Bildung zu beziehen. Die hiermit ihrem Namen alle Ehre macht. Danke, Bundeszentrale, Steuerzahlergemeinschaft - und namentlich Laura Gerken, Peter Schuller und Benjamin Weiß! - Zur Online-Bestellung
 
Allein solidarisch?
Über das Neosoziale an der Pandemie, in: Michael Volkmer und Karin Werner (Hg.), Die Corona-Gesellschaft. Analysen zur Lage und Perspektiven für die Zukunft. Bielefeld: transcript, 2020, 177-183.

Zum Inhalt: In Zeiten von Corona feiert nicht etwa der schlechte alte „Neoliberalismus“ pandemische Urstände, sondern die ihm korrespondierende, ihn gleichsam einbettende „neosoziale“ (Trans-)Formation der Gesellschaft kommt zu sich selbst. Eigenverantwortung in Sozialverantwortung: Auf einen kürzeren Nenner lässt sich wohl kaum bringen, was in der gegenwärtigen Krise gesellschaftlich angesagt und gesellschaftspolitisch gefragt ist. - Ein editorischer Schnellschuss, na klar - aber nicht der Schlechteste. 
 
Europe's Embarrassing Secret
in: Ekaterina Degot and David Riff (Eds.), A Pleasant Apocalypse. Notes from the Grand Hotel Abyss, steirischer herbst '19 Reader, Berlin: Hatje Cantz, 2020, 87-93.

Zum Inhalt: Wenig Neues an der Externalisierungsfront - aber ein toller und überaus passender Kontext zum Aufwärmen, der steirische herbst 2019 mit seinem Rahmenthema „Grand Hotel Abgrund“. Vielen Dank an die Herausgeber und Festivalmacher. Und Graz ist natürlich ohnehin immer eine Reise wert, zumal aber zum steirischen herbst. Mal schauen, was Corona in diesem Jahr davon übrig lässt... Hier geht es zur Website des Festivals, hier zur Online-Version des Beitrags und hier zum Mitschnitt meines Vortrags vor Ort.
 
Das große Fressen
in: Future Food. Essen für die Welt von morgen, Herausgegeben für das Deutsche Hygiene-Museum von Anna-Lisa Dieter und Viktoria Krason, Göttingen: Wallstein, 2020, 90-97.

Zum Inhalt: Mal wieder ein wunderbarer Ausstellungs-Katalog des DHMD - danke an dieser Stelle, dass ich einen Text dazu beitragen durfte! Es geht um Aneignung, Ausbeutung ... - das Übliche also. Und um Avocados. Stimmt, auch der Alliteration wegen. Aber vor allem eben, weil sie sinnbildlich steht für die Strukturprobleme der Externalisierungsgesellschaft. - Hier geht es zur Website der Ausstellung.
 
Inside Versus Outside
in: Circular Flow - On the Global Economy of Inequality. Reader, Stiftung für das Kunstmuseum Basel, 2019, 15-24.

Zum Inhalt: Als Beitrag zum Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Basel wurde das Kapitel „Innen gegen Außen“ aus den Grenzen der Demokratie übersetzt - wer dies vor dem 3. Mai 2020 liest, kann sich Circular Flow. Zur Ökonomie der Ungleichheit noch anschauen. Dank an die Kurator*innen Søren Grammel und Eva Falge.
 
Mitgegangen, mitgefangen
Das große Dilemma der Großen Transformation, in: Klaus Dörre, Hartmut Rosa, Karina Becker, Sophie Bose und Benjamin Seyd (Hg.), Große Transformation? Zur Zukunft moderner Gesellschaften. Sonderband des Berliner Journals für Soziologie. Wiesbaden: Springer VS, 2019, 57-73.

Zum Inhalt: Während die Verstrickung unserer Lebensverhältnisse mit der Wachstumsgesellschaft unauflösbarer denn je ist, war deren Unhaltbarkeit nie offensichtlicher als heute. Zwar wird, allen vordergründigen Reformansätzen zum Trotz, an der „Politik der Nicht-Nachhaltigkeit“ festgehalten. Dennoch, oder vielmehr gerade deswegen, wird das Knirschen im Gebälk lauter. Was jetzt vor allen Dingen wächst, ist das Unbehagen, und zwar weit bis in die vielbeschworene „Mitte“ der Wachstumsgesellschaft hinein: Bis in jene gesellschaftlich tonangebenden Mittelklassen, die an ihren zunehmend angestrengten Versuchen, das Gewesene in die Zukunft zu verlängern und deren Entschwinden statusintensiv aufzuhalten, zu zweifeln beginnen, und im Zweifel darüber verzweifeln.
 
Die Dialektik der Demokratie
Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen im Wohlfahrtskapitalismus, in: Hanna Ketter und Karina Becker (Hg.), Was stimmt nicht mit der Demokratie? Eine Debatte mit Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa. Berlin: Suhrkamp, 2019, 121-138.

Zum Inhalt: Der Beitrag formuliert die Grundidee einer strukturellen Gleichzeitigkeit sozialstruktureller Begrenzungen und sozialökologischer Entgrenzungen (in) der wohlfahrtskapitalistischen Demokratie - ein Gedanke, der in Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem (Reclam 2019) weiter ausgearbeitet und systematisiert worden ist. Herzlichen Dank an Viviana Asara und Ingolfür Blühdorn, die zwei äußerst instruktive kritisch-konstruktive Kommentare zu meinem Beitrag beigesteuert haben. In besagtem Buch habe ich versucht, beiden Kritiken zumindest einigermaßen gerecht zu werden.
 
Ein Gespräch zwischen Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich, Hartmut Rosa
und Karina Becker und Hanna Ketterer, in: Hanna Ketterer und Karina Becker (Hg.), Was stimmt nicht mit der Demokratie? Eine Debatte mit Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa. Berlin: Suhrkamp, 2019, 205-253.

Zum Inhalt: Ein Vierergespräch im Sinne des Prinzips Konstruktiver Kontroverse, in dem die größere Nähe meiner Überlegungen zu jenen der US-amerikanischen Kollegin - gegenüber denen meiner Jenaer Kollegen - deutlich wird (oder jedenfalls mir deutlich geworden ist), was immer das auch bedeuten mag. Mein Dank und meine Hochachtung gelten der fast übermenschlichen Leistung der beiden Herausgeberinnen und ihrer Unterstützer*innen, die aus dem umfangreichen Gesprächstranskript eine interessante Dokumentation gezaubert haben. Offen gesagt: Ich war vorab diesem Format gegenüber äußerst skeptisch. Aber ich gebe zu, dass sich die knapp 50 Seiten Text nun durchaus mit Gewinn lesen lassen.
 
The 'Open Society' and Its Contradictions
Towards a Critical Sociology of Global Inequalities, in: Markus S. Schulz (Ed.), Global Sociology and the Struggles for a Better World. Towards the Futures We Want. London: SAGE, 2019, 45-57.

Zum Inhalt: Letztlich die Schriftfassung meines Plenarbeitrags zum Third World Forum of Sociology in Wien im Juli 2016. Mein herzlicher Dank geht an Markus Schulz, der nicht nur das Plenum organisiert, sondern dann auch noch die Mühen der Veröffentlichung der Beiträge in einem veritablen Sammelband auf sich genommen hat - eine akademisch-kollegiale Gegenwart, wie man sie sich wünscht.
 
Klassenkämpfe aus der Mitte
Deutschland sucht seine Protestwählenden, in: Enzo Traverso, Die neuen Gesichter des Faschismus. Postfaschismus, Identitätspolitik, Antisemitismus und Islamophobie. Karlsruhe: Neuer ISP Verlag, 2018, 129-133.

Zum Inhalt: Nachwort zu dem von Paul Kleiser übersetzten, langen Interviewessay - eine überarbeitete Fassung meines Beitrags in der Süddeutschen Zeitung zu Jahresbeginn. Irgendwie ist die Sache zum Jahresende nicht besser geworden.
 
Die ewige Mitte und das Gespenst der Abstiegsgesellschaft
in: Nadine M. Schöneck und Sabine Ritter (Hg.), Die Mitte als Kampfzone. Wertorientierungen und Abgrenzungspraktiken der Mittelschichten. Bielefeld: Transcript, 2018, 163-178.

Zum Inhalt: Die Sorgen um den Mittelstand sind so alt wie der Mittelstand selbst. Und Sorgen um den Mittelstand sind immer auch dessen Sorgen um sich selbst. - Dank an meine - dabei bleib ich jetzt einfach mal - Lieblingsherausgeberinnen. Und an Ulf Kadritzke die Bitte um Nachsicht für die begrifflichen Unschärfen.
 
Worum es geht: Politik gegen das Nicht-Wissen-Wollen
in: Britta Becker, Maren Grimm und Jakob Krameritsch (Hg.), Zum Beispiel BASF. Über Konzernmacht und Menschenrechte. Wien: Mandelbaum Verlag, 2018, 424-427.

Zum Inhalt: Worum es in dem kurzen Beitrag geht, ist rasch gesagt. Es geht um zweierlei. Erstens: Marikana ist überall. Und zweitens: Alle wissen es. - Marikana? Alle wissen es? Worum es hier geht? Unbedingt mal in den Band schauen - ein wahres Bilderbuch und als wissenschaftlich-politisches Gesamtkunstwerk meiner Meinung nach eines der gelungensten der jüngeren Zeit. 
 
Die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus - heute
in: Konrad Paul Liessmann (Hg.), Mut zur Faulheit. Die Arbeit und ihr Schicksal. Philosophicum Lech, Band 21. Wien: Paul Zsolnay Verlag, 2018, 168-182.

Zum Inhalt: Der Beitrag geht der Frage nach, ob der als Reaktion auf die „kulturellen Widersprüche“ (Daniel Bell) des Wohlstandskapitalismus zu verstehende, „aktivgesellschaftliche“ Wandel des Wohlfahrtsstaats nicht seinerseits zu kulturellen Widersprüchen führt bzw. führen muss, zu neuen Formen und Mechanismen der Entkoppelung von ökonomischen Produktivitäts- und kulturellen Selbstentfaltungsnormen. Und er beantwortet diese Frage mit „ja“. Herzlichen Dank in diesem Zusammenhang an Konrad Paul Liessmann für die vorherige Einladung nach Lech.
 
Grenzen der Ausbeutung?
Wie der globale Norden über die Verhältnisse des Südens lebt, in: Maximilian Becker und Mathilda Reinicke (Hg.), Anders wachsen! Von der Krise der kapitalistischen Wachstumsgesellschaft und Ansätzen einer Transformation. München: oekom, 2018, 21-42.

Zum Inhalt: Es geht um die wohlstandskapitalistischen Lebenslügen von den friedlich-demokratischen Fundamenten „unseres“ Wachstumsmodells - die nicht zuletzt auch die Lebenslügen der wohlstandskapitalistischen Linken sind. Der Text wurde bereits als isw Report veröffentlicht und wird hier mit freundlicher Genehmigung des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung nochmals abgedruckt.
 
Der Grundeinkommensidee auf den Grund gehen
in: Claus Leggewie und Wolfgang Stenke (Hg.), André Gorz und die zweite Linke. Zur Aktualität eines vergessenen Denkers. Berlin: Wagenbach, 2017, 121-129.

Zum Inhalt: Gleichsam eine Antwort auf Gorz' im Band übersetzt abgedruckten Beitrag Wer nicht arbeitet, soll nicht essen aus dem Jahr 1986 - und ein kritischer Kommentar zur seitherigen (sagt man das?) Grundeinkommensdebatte. Gorz' Unterscheidung einer „rechten“ und einer „linken“ (damals tat man sich mit einer solchen politischen Semantik noch nicht so schwer) Variante der Grundeinkommensidee trägt bis heute und ist von eminenter Bedeutung, seine Vision einer Grundeinkommensgleicharbeitsgesellschaft hat Vieles für sich. Aber sie ist doch auch technologiegläubig, machtvergessen und eurozentrisch. Diesen Schieflagen müsste die wissenschaftliche wie politische Grundeinkommensdebatte dringend auf den Grund gehen - jedenfalls solange und soweit sie „links“ sein will.
 
Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so
Zwischenbetrachtungen im Prozess der Aktivierung, in: Roland Anhorn, Elke Schimpf, Johannes Stehr, Kerstin Rathgeb, Susanne Spindler und Rolf Keim (Hg.), Politik der Verhältnisse - Politik des Verhaltens. Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS, 2017, 21-33.

Zum Inhalt: Der Beitrag dokumentiert meinen Eröffnungsvortrag zum Bundeskongress Soziale Arbeit 2015 in Darmstadt - danke an Roland Anhorn für die Geduld. Er endet für meine derzeitigen Verhältnisse ungewöhnlich optimistisch: „Die Verhältnisse, sie verändern sich, ob wir wollen oder nicht“. Na dann.
 
Gesellschaftlich und kollektiv bindende Entscheidungen
Zum Verhältnis von Politik und Staat bei Pierre Bourdieu, in: Michael Hirsch und Rüdiger Voigt (Hg.), Symbolische Gewalt. Politik, Macht und Staat bei Pierre Bourdieu. Baden-Baden: Nomos, 2017, 55-74 [mit Philipp Rhein].

Zum Inhalt: Der Beitrag definiert mit Bourdieu „Politik“ als performative Produktion von Geltung und den „Staat“ als symbolischen Monopolisten des Universellen. Und plädiert für einen emanzipatorischen Etatismus, um dem Staat politisch ein Schnippchen zu schlagen.    
 
Das Fremde als das neue Eigene
Zu Roland Fischers Kollektivportrait Refugees, in: Roland Fischer, Refugees. München: Hirmer, 2016, 174-184. [Englische Fassung „Making the strange one's own“ ebd., 4-13.]

Zum Inhalt: Der Flüchtling und die Geflüchtete stehen für die Signatur unserer Zeit: für Mobilität und den Zwang zur Bewegung, für das Ende der Behaglichkeit und den Sprung ins kalte Wasser, für die Nötigung zur Risikobereitschaft und die Möglichkeit des - im Zweifel existentiellen - Scheiterns. - Tausend Dank an Roland Fischer, dass ich zu diesem beeindruckenden künstlerischen Projekt beitragen durfte - und an Elisabeth Mehrl und den Kunstverein Rosenheim e.V. Den wunderschön gestalteten Fotoband kann ich wirklich jedem/r ans Herz legen.   
 
...bis dass der Tod uns rette
Lebensführung im Alter in der „alternden“ Gesellschaft, in: Erika Alleweldt, Anja Röcke und Jochen Steinbicker (Hg.), Lebensführung heute. Klasse, Bildung, Individualität. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, 2016, 187-203.

Zum Inhalt: Dale Carnegies „Sorge Dich nicht - lebe!“ war gestern - 1948, um genau zu sein. Heute ist die Nachkriegszeit defintiv zu Ende, positives Denken im Zeichen des demografischen Wandels produziert andere Parolen. „Sorge Dich - sterbe!“, so könnte dereinst der Selbst- und Fremdsorgeappell an das Alter in der „alternden“ Gesellschaft lauten. Aber wer will schon den Teufel an die Wand malen. Obwohl sich dieser, soweit man weiß, unverändert im besten Alter befindet.  
 
Von der Lebensleistung zum Leistungsleben
Legitimationsprobleme des „Ruhestands“, in: Ariane Leendertz und Wencke Meteling (Hg.), Die neue Wirklichkeit. Semantische Neuvermessungen und Politik seit den 1970er-Jahren. Frankfurt/New York: Campus, 2016, 243-267.

Zum Inhalt: Die öffentliche Rede von der Sozialrente als „Alterslohn für Lebensleistung“ ist von gestern. Im Zeichen der zunehmend dominant gewordenen Dispositive des unruheständischen und produktiven Alters wird das höhere Alter im politisch-medialen Diskurs, aber auch in weiten Teilen des wissenschaftlichen Feldes als Fortsetzung des Leistungslebens verstanden, als deren Lohn den aktiven „jungen Alten“ die gesellschaftliche Anerkennung ihrer gemeinwohldienlichen Lebensführung winkt. - Sollte so langsam der letzte Text zur Popularisierung der Befunde unserer Studie Leben im Ruhestand sein. Man wird ja auch nicht jünger.  
 
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