Der Wohlfahrtsstaat nach der Krise |
oder Die doppelte Privatisierung des Sozialen, in: Gegenblende 01: November-Dezember 2009. Zum Inhalt: "Gegenblende" ist das neue Online-Debattenmagazin des DGB, die erste Ausgabe ist dem Thema "Wohin treibt Deutschland mit der Krise?" gewidmet; bleibt zu hoffen, dass eine Debatte auch zustande kommt. Dank jedenfalls an Kai Lindemann für die freundliche Einladung zur Mitwirkung beim Auftakt. Auf die Idee mit der doppelten Privatisierung - Individualisierung sozialer Risiken zum einen, Subjektivierung gesellschaftlicher Verantwortung zum anderen - hätte ich im Übrigen auch eher kommen können. Aber wie das so ist: Je öfter und länger man etwas durchdenkt, um so klarer wird es einem. Manchmal jedenfalls. - Hier geht es zum Beitrag und dem Online-Magazin. [Nachdruck in: DDS - Die demokratische Schule, April 2010, 14-15.] |
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Prof. Dr. Stephan Lessenich - Institut für Soziologie - LMU München | Home Publikationen Varia Der Wohlfahrtsstaat nach der Krise