Wohlfahrtsstaatliche Regulierung und die Strukturierung von Lebensläufen |
Zur Selektivität sozialpolitischer Interventionen, in: Soziale Welt 46 (1), 1995, 51-69. Zum Inhalt: Dies ist der Versuch, meine im Graduiertenkolleg "Lebenslauf und Sozialpolitik" erworbenen lebenslauftheoretischen Kenntnisse mit Gøsta Esping-Andersens Typologie dreier "Welten des Wohlfahrtskapitalismus" zu verknüpfen. Stefan Huf meint, dies sein mein bester Artikel gewesen. Das will ich aber nicht hoffen. |
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Prof. Dr. Stephan Lessenich - Institut für Soziologie - LMU München | Home Publikationen Aufsätze Wohlfahrtsstaatliche Regulierung und die Strukturierung von Lebensläufen