Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Soziologie
Konradstraße 6
80801 München
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Fax: +49 (0)89 / 2180-17918

Back in town: Los Professores - On Drugs und Privat
Zum dritten - und, wer weiß, vielleicht letzten? - Mal gastierten am 25. November erneut „Los Professores“ im Kassablanca zu Jena. Zum Herbstfest des Instituts für Soziologie war dieses Jahr ein Doppelauftritt der betagten Möchtegernmusiker angekündigt: Nach einem ersten, stark drogenabhängigen Part (und einer anschließenden Erholungspause) waren die beliebten Musikerdarsteller so zu sehen, wie sie noch ein/e Studierende/r gesehen - und sehen zu müssen gehofft - hatte. Danke für's Kommen! Und wer wunderschöne Bilder (danke, Marco Rank!) davon sehen möchte, kann dies hier tun.
 
Gesellschaftskritik aktuell: Bürgerbegehren gegen die Unterschicht
Das Neueste hierzu: Ein Interview in der Berliner Zeitung („Sanktionen für Arbeitslose abschaffen“) vom 27./28.2.2010. Schon etwas älter: Zwei Beiträge zur „neubürgerlichen“ Offensive - „Die Bürgerlichen und ihre Bürger - eine Hassliebe“ in Rosalux 1/2010 und „Das Bürger-Heer sitzt auf“ im Freitag Nr. 46 vom 12.11.2009. Bald mehr zum Thema in Heft 160 („Kulturkämpfe“) der PROKLA - Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft.
 
Institut Solidarische Moderne e.V.: Eine andere Gesellschaft ist möglich!

Am 31. Januar 2010 wurde in Berlin der Verein Institut Soziale Moderne gegründet. Die Initiative versteht sich als eine gesellschaftspolitische Denkwerkstatt, in der politisch Bewegte aus Parteien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in einem „Crossover“-Prozess Alternativen zur herrschenden, neoliberalen Wissensordnung aufzeigen wollen. Im Gründungsaufruf heißt es: „Diese Alternative entsteht nicht von selbst. Sie muss erdacht, entwickelt und erprobt werden. Die gemeinsame Suche nach Alternativen ist ein entscheidender Beitrag dazu, dass aus der danach fragenden gesellschaftlichen Mehrheit wieder eine politische Mehrheit in demokratischen Wahlen wird.“ Mehr zu diesem Projekt findet sich hier. Das Institut heißt alle herzlich willkommen, die die Solidarische Moderne mitgestalten wollen.

 
„Die Neuerfindung des Sozialen“ auf der Sachbücherbestenliste
„Die Neuerfindung des Sozialen. Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus“, erschienen im transcript-Verlag, stand im März 2009 auf der Liste der SZ/NDR-„Sachbücher des Monats“. Informieren Sie sich hier über den Inhalt und lesen Sie die Einleitung. Mehr zum Buch auf der Verlagshomepage und im Autoreninterview sowie in einer sehr freundlichen Kritik von Christoph Henning. Die interessante These, dass Peter Sloterdijk die Ethik zur neosozialen Politik liefert, fand sich in einem schönen Radiobeitrag von Elke Dauk auf WDR3 - hier geht's zum Podcast. Und in einer FAZ-Kurzrezension (vom 30. Oktober 2009) bezeichnet Christian Geyer das Buch als „erfrischend polemisch“ - vielen Dank!
 
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Prof. Dr. Stephan Lessenich - Institut für Soziologie - LMU München | Home
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